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Gästebuch

92: Yuriy
28.11.2014, 20:22 Uhr
 
Hallo,
Ich habe folgendes Anliegen und weiß nicht wohin ich mich wenden soll und bitte deshalb auf Antwort, wenn mir jemand weiterhelfen kann:
Ich komme aus dem Ausland und beim Einreisen wurde eine Namensänderung bei meinem Nachnamen durchgeführt. Nun brauche ich ein Apostill. Ich weiß leider nicht wie ich da dran komme und lebe auch nicht mehr in Wittenberge.

Danke im Voraus!
 
91: Siegfried Stroede
23.11.2014, 09:25 Uhr
 
Guten Tag an Alle Leser,
ja, der Protest von einigen Einwohner hat Wirkung gezeigt. Die Qualmerei hat ein Ende . Nun ist es verboten .

Nun zum Thema Meckern in Wittenberge .

In den Jahren ab 1990 wurden etwa 10 000 Arbeitsplätze in Wittenberge abgebaut . Bis dahin hatten 10 000 Menschen Arbeit !!! Die war nun eben mal weg .
Eine Industriestadt ohne Industrie .
Wie toll !!
Wäre sowas im Rheinland passert, wäre es mit der Jeckenstimmung sehr schnell zu Ende gewesen, oder ???
Die Menschen, die keine Rentner waren oder wurden, m u s s t e n sich Arbeit suchen . Aber wo gab`s denn welche ???
Im goldenen Westen !! Wurde ja auch 24 Stunden pro Tag via Fernsehen den " Ossies " vermittelt .

Nun waren diese Menschen eben mal weg, wegen der Arbeit . Und was machen die Leute, die hiergeblieben sind und keine Arbeit mehr hatten !! Fröhlich sein und singen ???, Ja, wenn das ein ordentliches Einkommen bringt, machen die das bestimmt mit. Aber da sich sowas nicht rechnet, wird das auch nicht bezahlt, oder ??

Von auswärts kommen, die Menschen hier meckern hören ist das eine. Sich mit den Ursachen auseinandersetzen das andere. Aber dazu haben die Wenigsten Zeit und Lust.
 
90: Robby
13.11.2014, 12:05 Uhr
 
Hallo,
ich war gestern in Wittenberge und fand es sehr hübsch.

mfG

Robby von der Spree
 
89:
12.11.2014, 17:50 Uhr
 
Aufgrund der Tatsache,dass meine einzige
Tochter der Liebe wegen nach Wittenberge
gezogen ist,ihren Wittenberger mitlerweise geheiratet hat und meine Frau
und mich zu Großeltern eines kräftig gesunden Enkels gemacht habe zwingt mich eigentlich dazu desöfteren Ihre Webseite
anzuklicken.Mein Schwiegersohn war zu Wendezeit vier Jahre alt und kennt das frühere System nur vom Hörensagen.Meine
Tochter,einegebürtigeRheinländerin
fühlt sich in ihre neuen Heimat sehr wohl.Ihr fällt nur immer mehr das ewige
Gejammere der Einheimischen auf.Es kommt in Gesprächen immer wieder auf das Thema,"Wie benachteiligt die Bürger
der Neuen Bundesländer sind",Selten kommt mal etwas Positives.Als ehemaliger Fernfahrer habe ich Wittenberge bereits zu DDR-zeiten als
schöne Stadt an der Elbaue kennengelernt. Ich könnte Ihnen allen
Horrorgeschichten von und mit Ihren
früheren Grenzern und deren permamenten
Schikanen erzählenIch wäre jedenfalls
glücklich,nocheinmal "meine" Kinder besuchen zu dürfen.Leider bin ich krankheitsbedingt rechts Beinamputiert,
meine Frau fast blind und haben unser Auto verkauftZum Schluss noch einen wohlgemeinten Tipp aus dem Rheinland;
Et is,wie et is,et hätt noch immer johtjejange! in Hochdeutsch; Esist,wie es ist,es hat noch immer gut gegangen
Liebe Grüße nach Wittenberge,Jürgen(70)
 
88:
14.10.2014, 11:46 Uhr
 
Bitte um die Zusendung von Infomatrial
für Urlaubsaufenhalt und ein Amtsblatt
zur Ansicht

16356 Ahrensfelde
Rebhuhnwinkel 20
 
87:
11.10.2014, 17:02 Uhr
 
Guten Tag, werte Leser .
Im Zeitraum vom 1.Oktober bis zum 30.April eines jeden Jahres ist es nicht ratsam. Mittwochs und Sonnabends der Stadt Wittenberge einen Besuch abzustatten . An diesen Tagen wird die sonst gute Luft,von Kleingärtnern mit viel blauem,stinkenden Qualm verpestet .
Also Mittwochs und Sonnabends im Winterhalbjahr Wittenberge meiden. Unbedingt !!
 
86:
23.09.2014, 02:58 Uhr
 
Wittenberge ich vermisse dich !
 
85: Holger Fischer-Weise
07.09.2014, 09:48 Uhr
 
Bin mit dem Fahrrad einige Tage die Elbe von Hitzacker bis Tangermünde abgefahren und habe einige Unterkünfte aufgesucht. Besonders gefallen hat mir in Wittenberg das preiswerte bed & breakfast 3 Sterne Hotel 'Zum Anker', direkt am Hafen gelegen. Sehr saubere Unterkunft mit einem tollen, nicht zu bewältigenden Frühstück. Bekam das Angebot mir doch belegte Brötchen mitzunehmen, Alufolie inclusive. Die Betreiber, Frau und Herr Bastian, waren sehr zuvorkommend. Auch für das Fahrrad gab es einen abschliessbaren Extraraum.
ps. habe in Deutschland und Österreich bei Radtouren so ca. 200 Unterkünfte kennengelernt.
Glaubt meiner Empfehlung !! 7.9.14
 
84: Dinges
25.08.2014, 09:54 Uhr
 
Ich war mit meiner Mutter 74 Jahre für 4 Tage in Wittenberge. Sie wurde dort geboren und floh mit 8 Jahren. Wir schauten nach ihrer alten Schule und suchten ihr Elternhaus. Es war sehr spannend ihre Geschichten zu hören. Sie war begeistert vom Wachstum und der Sauberkeit der Stadt. Wir wohnten im goldenen Anker den ich nur weiter empfehlen kann. Ein solch liebevolles und gesundes üppiges Frühstück habe ich noch nicht bekommen. Die Familie hat sich die größte Mühe gegeben uns einen schönen Aufenthalt zu bescheren. Es war eine wunderschöne Zeit.Danke
 
83:
09.06.2014, 14:26 Uhr
 
Guten Tag,

herzlichen Glückwunsch der Stadt zu einer weiteren wirtschaftlichen Investition mit Austrotherm Dämmstoffe aus Österreich. Jeder geschaffene Arbeitsplatz zählt, auch wenn die Grundstimmung in meiner Heimatstadt weiterhin unter den Bürgern überwiegend negativ ist (finde ich jedenfalls). Ich lebe und arbeite bereits seit 12 Jahren in der Stadt Bielefeld (Ostwestfalen-Lippe). Die Natur mit dem Teutoburger Wald ist wunderbar. Und wenn ich durch die "Grüne Lunge" (Stadtparks, die von den Außenbezirken in die Innenstadt münden) gehe, denke ich auch an den Clara-Zetkin-Park oder dem gegenüberliegenden Stadt-Park...Wenn diese nur so gepflegt sein würden...kann man durchaus Touristen locken (natürlich nicht nur mit vorzeigbaren Parks). Die Stadt Wittenberge hat sich von der Infrastruktur und der Restaurierung ganzer Stadtteile gemausert, da schaut man auch im "Westen" neidisch hin. Auch der Anspruch an Kultur kann sich zeigen lassen...Aber die Ordnung und Pflege von touristischen Punkten- dazu gehören nun auch die verschieden Parks, Grünflächen und einige Straßenzüge lassen schon über Jahre zu wünschen übrig. Liegt dies nur an der leeren Stadtkasse bzw. der zu hoch verschuldeten Kommune? Einmal über den "Tellerrand" schauen ist auch nicht verboten (mit Blick auch auf die Hochwasserkatastrophen). Da muss nicht alles 1:1 übernommen werden.
Gerne komme ich in meine Heimat, wo noch heute Familienangehörige und einige (Schul-) Freunde leben und arbeiten. Der Kontakt bleibt, dafür ist das Heimatgefühl zu groß...Ich wünsche der Stadt weiterhin ein "cleveres Händchen" bei der Verbesserung der Wirtschaftslage.
Grüße aus Bielefeld (Teutoburger Wald)
M. Ebert
 

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