Gästebuch
Mein Name ist Sabine Meijer, ich lebe in den Niederlanden.
Seit einiger Zeit interessiert ich mir die Geschichte meiner Familie von meinem Vater.
Leider sind mein Vater und meine Großeltern schon gestorben.
Das einzige was ich weiß ist, dass mein Vater in Wittenberge geboren ist.
Meine Großmutter kommt aus Wittenberge.
Können Sie mir helfen, bei meiner Suche nach meinen Vorfahren und die geschichte meine familie
Sabine
Kommentar:
117: Internetredaktion www.wittenberge.de
27.08.2015, 11:48 Uhr
Liebe Frau Meijer,
Ihre Anfrage haben wir an das Stadtarchiv weitergegeben. Vielleicht gibt es dort einen Hinweis für Sie.
Die Kollegin ist noch im Urlaub. Deshalb bitte Geduld.
Freundliche Grüße
Ihre Internetredaktion
Santiano spielte auf und wie immer - Gänsehaut pur.
An dieser Stelle - allen Organisatoren, Helfern, Mitbeteiligten und dem Wettermann - ein Dankeschön - es war ein gelungener Abend. Wir kommen gern wieder - auch zu anderen Veranstaltungen.
Es geht aber weiter mit den Festen: vom 21. bis 23. August feiern wir erstmal das 25. Stadt- und Hafenfest und 25 Jahre Städetpartnerschaft mit Elmshorn.
Vielleicht schauen Sie auch mal vorbei!
Ihre Internetredaktion
möchte ich hiermit etwas gegensteuern.
Von Zeit zu Zeit besuche ich meine Heimatstadt Wittenberge und bin von den Veränderungen immer sehr angetan.
Es ist klar, dass die Probleme mit dem Wohnungsleerstand, der Abwanderung,
der Überalterung und nicht zuletzt den knappen Kassen niemand kalt lässt.
Wenn man als Besucher bei sonnigem Wetter durch die Bahnstraße geht oder an der Elbe entlangschlendert, ist davon nichts zu bemerken.
Wittenberge ist hell und freundlich geworden und jedesmal bemerkt man
wieder neues Positives.
Es gibt auch immer noch die Unternehmer, wie Lutz Lange, die Wittenberge für Touristen zunehmend interessanter machen.
Besonders gefallen hat mir kürzlich das Stadtmuseums in der alten Burg.
Sehr viele interessante Exponate werden hier liebevoll präsentiert.
Die professionell installierte, indirekte Beleuchtung ist besonders zu loben.
In der Beziehung sind mir bekannte Museen in der Hauptstadt schon
sehr unangenehm aufgefallen.
Die Bilder von Athiopien sind übrigens der Hammer.
Einen herzlichen Dank an die Macher und diejenige, die die Idee hatte,
die Bilder auszustellen, die einen schlagartig in eine andere Welt befördern.
Mir sind beim Betrachten öfters Sätze in den Sinn gekommen wie:
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" und "Wir sind nicht der Nabel der Welt"
oder um Shakespeare sprechen zu lassen:
"Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt".
Äthiopien hat zwar nicht viel mit Wittenberge zu tun, genauso wenig wie die Prinzessin Turandot, die bei den Elblandfestspielen singt und die Leute erfreut.
Hatte eine schöne Zeit hier, leider wie viele andere ,mußte ich Wittenberge 1991(Arbeit)verlassen.
Komme aber immer für einige Tage im Jahr nach Wittenberge.Meine Schule (Oberschule 7),Arbeitsstelle (Zellwolle)und mein Plattenbau gibt es nicht mehr aber meine Liebe zu Wittenberge bleibt..........
Krefeld den 3.06.2015
82 Jahre alt.Im October 1949 bin ich mit meiner Mutter und Bruder nach Australien ausgewandert.Damals wohnten wir in der Perleberger Strasse 75.
Kommentar:
Lieber Herr Müller,
schön, dass Sie sich für Ihre ehemalige Stadt interessieren. Auf unseren Seiten finden Sie immer auch aktuelle Informationen, sodass Sie die entwicklung miterleben können.
Freundliche Grüße
Ihre Internetredaktion wittenberge.de
der neue Anleger an der Elbuferpromenade hat zwei Funktionen:
1. Er ist als Erlebnisplattform angelegt, auf der man verweilen und die Nähe zum Wasser erleben kann.
2. Er kann von Fahrgastschiffen als Haltepunkt genutzt werden, auch von der „Wels“. Darüber, ob angelegt wird, entscheiden die Schiffseigner selbst. Ein Dauerliegeplatz ist hier nicht vorgesehen.
Vielen Dank für Ihre aufmerksame Begleitung der städtischen Entwicklung. Dieses Thema interessiert sicher noch weitere Bürger.
Ihre Internetredaktion www.wittenberge.de
Bearbeitet am 14. 04. 2015
es ist nun wieder soweit. Der Frühling ist nicht zu übersehen. Nun sind auch wieder Fahrten mit der "Wels" möglich .
Mit viel Auffwand wurde an der Ölmühle ein neuer Anleger gebaut. Die "Wels " fährt aber nach wie vor vom wackligen Steg im Nedwighafen ab .
Frage : Für welche Schiffe wurde der Anleger an der Ölmühle gebaut ?? Passt die "Wels" nicht an diesen Anleger ?
Sollen dort die langen Kabinenschiffe, anlegen, die bisher am Anleger, gegenüber der "Elbterasse" festgemacht haben ??
Über eine sachgerechte Antwort würde sicher nicht nur ich erfeut sein.
MfG Siegfried Stroede
Noch bis zum 7.4. sind die wunderbaren Radierungen von Bernd Streiter zu bewundern, denn am 9.4. wird um 19 Uhr die neue Ausstellung mit Fotografien von Dietrich Bahß eröffnet. Die Galerie ist immer Di.von 15-19 Uhr und Do von 14-17 Uhr geöffnet. Ich würde mich über Ihren / euren Besuch freuen. mfg Rainer Trunk