Gästebuch
Wie alle Jahre wieder und mit stillschweigender Duldung der Stadtverwaltung, dürfen die Kleingartenbesitzer wieder blauen Dunst 2 mal in der Woche verbreiten . Als Verbrennen kann das ja nicht bezeichnet werden . Qualmen aus allen Parzellen .
Das schöne Wetter wäre bestens geeignet, das zur Verbrennung bestimmte Material zu trocken, aber nein, das feuchte Zeug wird verqualmt !
Da es sich bei den Kleingärtner um lebensältere Menschen handelt, lautet die Devise : Haben wir schon immer so gemacht. Da kann ja jeder kommen .
Von Lernfähigkeit keine Spur . Soll doch die Stadt im Qualm ersticken. Mein Zeug ist für diese Jahr jedenfalls weg .
Im nächsten Jahr geht es dann von vorne los .
Frage. Wie lange will sich die Stadtverwaltung dieses miese Treiben noch gefallen lassen ? Soll erst die Feuerwehr ausrücken und den Verursachern eine safteig Rechnung stellen ?
Wie weiter mit der Qualmerei in Wittenberge .
Fragt Siegfried Stroede
Ich bin auf Ahnensuche.
Ich bin dankbar für jeden Hinweis der die Familie Hilgenfeldt betrifft. Ich wohne in Baden-Württemberg leider weit ab von der Gegend aus der mein Vater ist. Über eine Nachricht wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Hilgenfeldt-Nolte
Sie haben besonders in den letzten Wochen unsere Internetseiten "Aktuelles/Nachrichten" intensiv genutzt, um sich über Aktuelles zum Hochwasser zu informieren. Wir haben diesen Informationsweg erstmals in dieser Intensität und Aktualität genutzt.
Durch Ihre Einträge ins Gästebuch haben Sie den Informationsaustausch kräftig belebt. Dafür ein Dankeschön!
Bleiben Sie auch in "ganz normalen" Zeiten interessiert am Geschehen in Wittenberge.
Lassen Sie wieder von sich lesen oder schauen Sie sich an, was Wittenberge so an interessanten Nachrichten zu bieten hat.
Sagen oder schreiben Sie es weiter!
Ihre
Gästebuch-Administratorin
Christiane Schomaker
Liebe Grüße in die Heimat von Silvia
Voraussetzung: Wittenberge übersteht dieses Hochwasser weitgehend schadlos.
Fakt (persönl. Meinung): Momentan wird dort die schwere Last getragen, welche ohne "Pegelkorrektur" Wittenberge zweifelsfrei erwartet hätte.
Vorschlag: Die Wittenberger helfen in der Region Fischbeck beim Aufräumen. Bis dahin vergeht zwar noch ein wenig Zeit, zu tun gibt es sicher genug.
Vielleicht ist dieser Gedanke der Stadt eine Überlegung wert. Im Freundeskreis kam durchgängig ein, "da mach ich mit!"
PS: Natürlich gibt es auch vor der Hastür einen großen Bedarf an Hilfe, aber meiner Meinung nach hätten es die Menschen in Fischbeck besonders verdient.
die Stimmung war prächtig, es gab viele Helfer, genügend Säcke, der Sand war nach jeder Lieferung recht schnell aufgebraucht, die große Palletenlieferung vom Mo Abend war schnell verarbeitet, es kamen zu wenig Palleten und nur wenige LKWs, die volle Palleten abgeholt haben.
Viele Sandsäcke wurde ohne Palleten an den Rand des Platzes gestellt, durch Bildung einer Kette ging dies sehr effizient. Leider war durch volle Paletten die Logistik des Platzes zunehmend verstopft. Deswegen und wegen des tief staubigen Bodens hat sich ein Sand-LKW festgefahren und konnte nach vergeblichen Abschleppversuchen durch schweren Stapler oder LKW erst durch die Hydraulik-Kraft eines Löffelbaggers geborgen werden.
meine Schwester hat während ihres Hochwassereinsatzes gegen 15:00Uhr ihr SmartPhone im 925er liegen lassen.Es handelt sich um ein HTC One X Plus.Nun gibt es sicherlich wichtigeres wie ein SmartPhone aber sie hätte es doch gerne wieder.Jetzt ist sie wieder zuhause in Berlin.Wenns einer findet oder mir weiterhelfen kann;bitte e-mail an mich.Danke
Meine Mutter, geb. Elli Seeliger, Fachgeschäft für Haushalt, Eisenwaren und Kinderwaren, wurde hier geboren und verlor am letzten Kriegstag durch einen Bombenangriff ihre Mutter. Meine Schwester, die in den Ferien von meiner in Hannover verheirateten Mutter bei der Grossmutter weilte, wurde aus den brennenden Trümmern geborgen. Die Grossmutter leider nicht. Meine Schwester wurde von einem Kindermädchen auf einem Bauernhof nach einem halben Jahr entdeckt. Gerne möchte ich nun endlich einmal nach Witterberge kommen. Und ich nehme grossen Anteil an der Flutkatastrophe. Viel Gutes von Ingrid Zimmermann in Zürich. 11.6.2013