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Maskottchen

Die Entstehung der Stadt Wittenberge ist sagenhaft.

Und sagenhaft sind auch ihre Maskottchen: Fährmann Hildebrand und die Ackerbürgerin Mathilde.

 

 

Ackerbürgerin Mathilde und Fährmann Hildebrand


"Fährmann, hoal öwer!"
Der Ruf vom jenseitigen Ufer herüber zur Burg Wittenberge war kaum verklungen, da schob Fährmann Hildebrand sein ungefüges Boot zu Wasser und setzte Ritter und Knechte, Kaufleute und Handelsreisende über die Elbe.


Jahrhundertelang war der Fluß Grenze zwischen Deutschen und Slawen, und von feindlichem Kriegsvolk soll unser Hildebrand auch erschlagen worden sein. Noch im 18. Jahrhundert gab es ein "freyherrliches Haus" (in der Nähe der alten Burg), in dem "der Hildebrand noch schrecklich rumoren und lärmen soll".

 

Ackerbürgerin Mathilde

Eine Frau mit dem Namen Mathilde hat es in Wittenberge von einst mit Sicherheit gegeben, eine Ackerbürgerin nicht: Nur Männer konnten Bürgerrechte erwerben.

So ist die Ackerbürgerin eine Referenz an den Fleiß der Wittenbergerinnen und steht für das Weibliche in der Geschichte der Stadt.

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