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Planungen und Konzepte

Integriertes Verkehrskonzept Bahnhofsumfeld

Der Bahnhof hat eine große Bedeutung für die Anbindung der Stadt Wittenberge und der Region Prignitz an die Metropolen Berlin und Hamburg. Er wird von ca. 2.500 Fahrgästen täglich genutzt. Zu den Nutzern gehören Einpendler (u.a. Fachkräfte für Krankenhaus Perleberg) und Auspendler (Wohnort Prignitz, Arbeitsort Berlin oder Hamburg), Schüler, Auszubildende und Touristen.

Die Anbindung an den schienengebundenen ÖPNV und den Fernverkehr ist durch den Intercity-Express/Eurocity- bzw. Regionalexpress-Halt der Linien 2 und 6, an dem in einstündigem bzw. zweistündigem Intervall Züge verkehren, sehr gut. Zudem besteht eine stündliche S-Bahn-Anbindung Richtung Magdeburg.

Ein attraktiver Zugang zum schienengebundenen Verkehr und eine funktionierende Anbindung an die Metropolen ist eine bedeutende Standortqualität für Wittenberge und die Prignitz.

Zurzeit wird der Umbau des denkmalgeschützten Empfangsgebäudes des Bahnhofes durch die kommunale Wohnungsbaugesellschaft vorbereitet. Neben bahnaffinen Nutzungen soll das Gebäude zukünftig die Bibliothek, das Technologie- und Gewerbezentrum sowie das Jobcenter und flexible Büroräume beherbergen.

Das Bahnhofsumfeld wurde 2005 überwiegend umgestaltet. Im Zuge der Sanierung des Bahnhofsgebäudes ist das Umfeld an die aktuellen Erfordernisse klimagerechter Verkehrsentwicklung anzupassen. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Gestaltung moderner Radverkehrsanlagen, die Integration alternativer Verkehrsangebote sowie den Ausbau der südlichen Bahnhofszufahrt gelegt. Weiterhin soll die landschaftliche Einbindung und die Verknüpfung mit dem örtlichen Wegenetz verbessert werden.

Den aktuellen Stand finden Sie hier:

 

Ausbau der Ernst-Thälmann-Straße – Informationsmaterial für die Veranstaltung am 23.09.2020, um 17:00 Uhr im Kulturhaus

 

 

formelle Planungen
Den Flächennutzungsplan der Stadt Wittenberge, Bebauungspläne sowie weitere Satzungen aus dem Baubereich finden sie hier:

 

Flächennutzungsplan


Bebauungspläne/Städtbauliche Satzungen

 

Laufende Verfahren - Bauleitplanung

 

Lärmaktionsplan

 

Prioritätenliste Straßenwesen

 

Dialog und Beteiligung

 

Fördermittel und Beratung

 

aktuelle und durchgeführte Projekte

 

 

Planungen und Konzepte

 

Studie zur Bauland- und Wohnungsbaustrategie für den Eigenheimbau

Wittenberge kann seit etwa 2012 auf einen überwiegend positiven Wanderungssaldo verweisen. Die Verlangsamung des Bevölkerungsrückgangs und die zu verzeichnende Abschwächung der Wanderungsverluste sind kein Zufall, sondern das Ergebnis der in den Neuen Bundesländern entstandenen wirtschaftlichen Strukturen, der erneuerten Infrastruktur und der Verbesserung der allgemeinen Lebensverhältnisse, zu denen auch die Erfolge der städtebaulichen Sanierung und Erneuerung beigetragen haben.

Allerdings muss auf der Grundlage der Prognosen des Landes Brandenburg weiterhin auf Grund der natürlichen Bevölkerungsentwicklung von einem negativen Bevölkerungssaldo ausgegangen werden. Nach der aktuellen Prognose des Landes Brandenburg wird von einer Einwohnerzahl von ca. 15.000 Personen im Jahr 2030 ausgegangen.  Aktuell sind 17.265 Einwohner mit Hauptwohnsitz in Wittenberge gemeldet (Quelle: Stadtverwaltung, 31.12.2019). Damit ist die reale Entwicklung etwas positiver als die Prognose des Landes.

 

Die Stadt Wittenberge profitiert vom Einwohnerzuzug aus allen Alters- und Bevölkerungsgruppen, wie beispielweise Familien und Senioren, so dass sich ein positiver Wanderungssaldo ergibt. Dies führt, zusätzlich zum bereits vorhandenen Bedarf, zu einer verstärkten Nachfrage nach attraktiven Baugrundstücken.

 

Die Stadt Wittenberge möchte sich als Wohnstandort weiterhin profilieren und neben der aktiven Stärkung der Innenstadt, der weiteren Sanierung der Altbausubstanz und der innerstädtischen Baulückenschließung auch der Nachfrage nach Grundstücken für den Einfamilienhausbau gerecht werden. Wittenberge wird die sich daraus ergebenden Chancen der Stadtentwicklung nutzen, diesen Entwicklungsprozess aktiv gestalten und die Grundlagen für ein möglichst breites Angebotsspektrum attraktiver Baulandflächen für den Eigenheimbau schaffen.

 

Grundlage dieses Prozesses ist die Bauland- und Wohnungsbaustrategie für den Einfamilienhausbau.“, deren Studie die Stadtverordnetenversammlung am 26.02.2020 selbstbindend beschlossen hat.“

Hier gelangen Sie zur Studie zur Bauland- und Wohnungsbaustrategie für den Eigenheimbau

 

Fortschreibung der Stadtumbau- und Altbauaktivierungsstrategie

Die Fortschreibung der Stadtumbaustrategie dient neben der Sicherung eines kontinuierlichen und verbindlichen Stadtumbauprozesses in der Stadt auch der weiteren Akquise von Städtebauförderungsmitteln zur Fortsetzung des Stadtumbau- und Stadtentwicklungsprozesses. Mit der Fortschreibung sollen die Ziele und Maßnahmen der Stadt Wittenberge im bisherigen Stadtumbauprozess evaluiert und ausgehend von den künftigen Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung weitergeführt werden. Dabei werden die neuen Anforderungen und Möglichkeiten des Stadtumbauprogramms mit berücksichtigt. Wesentlicher Bestandteil des künftigen Stadtumbauprozesses wird auch weiterhin die Altbauaktivierung sein. In die Fortschreibung der Stadtumbaustrategie wird deshalb auch eine fortgeschriebene Altbauaktivierungsstrategie integriert.

Hier gelangen Sie zum Download der Stadtumbaustrategie 2018.

 

Rahmenplanung Packhofviertel

Das Packhofviertel ist ein innerstädtisches Wohnquartier, das im Zuge der Deindustrialisierung Wittenberges

eine „Transformation vom Hinterhof zur guten Adresse“ durchläuft.

Als Scharnier zwischen Stadt und Elbe hat das Stadtviertel eine besondere Bedeutung für die Einheimischen,als Verbindungsglied zwischen Stadt und Speicher und für die Touristen vom Elberadweg zum Bahnhof.

Das Packhofviertel befindet sich auf Grund geänderter Wohnwünsche und konkreter Immobiliennachfragen in baulich-räumlicher Veränderung.

Nach intensiv durchgeführten Workshops mit Anwohnern und anderen „lokalen Experten“ wurden für den Rahmenplan Defizite und Chancen aufgezeigt und Beispiele erarbeitet (Schatzkarten).

Ziel ist es, in einer nächsten Phase neue Gestaltungsvorhaben für öffentliche Flächen und Baugrundstücke entstehen zu lassen, die bei entsprechender Unterstützung durch Kommune und Land (Modellvorhaben) zu einer partiellen Renaissance der historischen Strukturen (Wohnen in Blockstrukturen) führen und damit auch für vergleichbare Städte und Situationen von großem Interesses sein könnten.

Hier gelangen Sie zum Download des Abschlussberichtes Rahmenplan Packhofviertel.

 

Integriertes Stadtentwicklungskonzept
Das INSEK formuliert die Leitlinien der Stadtentwicklung Wittenberges. Als gesamtstädtisches Entwicklungskonzept verbindet es die Handlungsfelder Wirtschaft und Beschäftigung, Bildung und Soziales, Kultur und Tourismus, Umwelt, Städtebau und Wohnen miteinander. Unter dem Leitbild „Wittenberge - Elbestadt im Wandel“ wurde das INSEK 2007 nach einem intensiven Arbeits-, Beteiligungs- und Diskussionsprozess von der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet. INSEK 2007 Download

 

Nach erfolgreicher Umsetzung der überwiegenden Anzahl der im INSEK 2007 enthaltenen Schlüsselmaßnahmen wurde eine Fortschreibung bzw. Anpassung des Konzeptes notwendig.
Bei der jetzt vorliegenden Fortschreibung waren zum einen die dem INSEK 2007 zugrunde liegenden Annahmen zu prüfen und die Analysen zur wirtschaftlichen, sozialen und demografischen Entwicklung zu überarbeiten. Zum anderen mussten auch die Entwicklungsziele aktualisiert werden, um auf dieser Grundlage neue strategische Stadtentwicklungsprojekte abzuleiten sowie prioritäre Schwerpunkte der Stadtentwicklung zu definieren.

Nachdem vom 08.05. – 19.05.2017 eine Bürgerbeteiligung und vom 12.06. – 26.06.2017 die Behandlung in den Fachausschüssen der Stadtverordnetenversammlung stattfand, wurden die gegebenen Anregungen und Hinweise – soweit möglich - in den Entwurf der Fortschreibung eingearbeitet. Am 05.07.2017 beschloss die Stadtverordnetenversammlung selbstbindend das „Integrierte Stadtentwicklungskonzept (INSEK) 2017 – Wittenberge – Tor zur Elbtalaue“. Diese beschlossene INSEK-Fassung stellt einen Entwurf dar, der durch das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung zu prüfen ist. Das Ergebnis der Prüfung liegt derzeit noch nicht vor.

Download INSEK 2017

 

 


Einzelhandels- und Zentrenkonzept
Ziel der Einzelhandelsentwicklung ist die langfristige Stärkung und weitere Entwicklung des Hauptgeschäftsbereiches rund um die Bahnstraße als zentralen Einkaufsstandort in Wittenberge. Im Rahmen der Konzepterstellung wurden die Bestände an Einzelhandelseinrichtungen analysiert und Strategien sowie Umsetzungsmöglichkeiten für die künftige Entwicklung des Einzelhandels erarbeitet. Einzelhandelkonzept Download

 

Nahversorgungskonzept 2030

Mit dem vorliegenden Nahersorgungskonzept erfolgt die 2. Ergänzung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes 2011 mit der Aufgabenstellung, die Ziele zur Einzelhandelssteuerung und die Steuerungsempfehlungen für das Nahversorgungskonzept, d.h. für die Standorte

- Innenstadtzentrum

- Nahversorgungszentren

- weitere Nahversorgungslagen

zu konkretisieren und wo erforderlich zu ergänzen. In der Zusammenschau sind geeignete Standorte für die Innenstadt und die Nahversorgungslagen im weiteren Stadtgebiet zu identifizieren und die Ergebnisse in einem strategischen Konzept zusammenzuführen. Download NVK 2030


Teilraumkonzept Innenstadt
Die Wittenberger Innenstadt wird sowohl durch einen Identitätsstiftenden, historischen Gebäudebestand als auch durch Umbrüche in der Stadtstruktur, die vom Wandel der Stadt zeugen, geprägt. Das Stadtzentrum, das Jahnschulviertel und der Bereich des Elbufers werden zukünftig den städtebaulichen Schwerpunkt des Aufwertungsprozesses bilden. Das  Teilraumkonzept Innenstadt zeigt unter Berücksichtigung der demografischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Strategien der künftigen Innenstadtentwicklung auf. Teilraumkonzept Innenstadt Download

 

Teilraumkonzept Allendeviertel

Im Allendeviertel wurden zwischen 2004 und 2013 zehn Gebäude mit insgesamt 450 WE rückgebaut.

Vor dem Hintergrund der Leerstandsituation und der prognostizierten weiteren Abnahme der Bevölkerung ist der begonnene Prozess im Allendeviertel fortzusetzen. Nur so kann die weitere Konsolidierung des gesamtstädtischen Wohnungsmarktes und eine Fortsetzung der Innenstadtstärkung erreicht werden.

Um den Bewohnern des Gebiets Transparenz bzgl. der geplanten Maßnahmen und eine klare Perspektive zu geben, wurde das „Integrierte Teilraumkonzept Allendeviertel“ erarbeitet. Es dient auch als abgestimmte Strategie zwischen den Wohnungsunternehmen und wird in den jeweiligen Wirtschaftsplanungen der Unternehmen berücksichtigt. Die Betreiber der sozialen und technischen Infrastruktur wurden in die Erarbeitung des Konzeptes einbezogen. Teilraumkonzept Allendeviertel Download


Spielleitplanung
Es braucht Orte und Plätze, auf denen „Kindheit und Jugend“ im öffentlichen Raum stattfinden kann. Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen wurde die Stadt auf Potenziale und Defizite untersucht und ein Spielleitplan erarbeitet. Neben der schrittweisen Umsetzung der Ideen in  Projekte bildet der Spielleitplan die Grundlage für eine angemessene Berücksichtigung der Bedürfnisse der Jüngeren bei der zukünftigen Stadtentwicklung. Spielleitplan Download

Stadtumbaustrategie
Der demografische Wandel und seine prognostizierten Auswirkungen auf die Bevölkerungsstruktur, -anzahl und -verteilung wird die Stadtentwicklung weiterhin maßgeblich beeinflussen. Unter Mitwirkung der Wohnungswirtschaft wurden die Rahmenbedingungen für den weiteren Stadtumbauprozess sowohl qualitativ als auch quantitativ fortgeschrieben und planerische Handlungsstrategien bis 2020 bzw. 2030 für die einzelnen Stadtgebiete aufgezeigt. Stadtumbaustrategie Download


 

 

 

 

 

 

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Kontakt
 

Stadtverwaltung Wittenberge

August-Bebel-Straße 10

19322 Wittenberge

 

Tel.: (03877) 951 0

Fax: (03877) 951 123

E-Mail:

 
 
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Montag  8:30-12:00  und 13:00- 16:00 Uhr
Dienstag  8:30-12:00  und 13:00- 18:00 Uhr
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Donnerstag  8:30-12:00  und 13:00- 16:00 Uhr
Freitag  8:30-12:00 Uhr

 

 
 
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