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4. Die Stadtherren auf der "Alten Burg"

Alte Burg um 1900

Alte Burg um 1900

 

Vom Kirchplatz gehen wir durch die Burgstraße in die Putlitzstraße.

Schon der Straßenname weist auf die Geschichte des Ortes, denn die Edlen Herren Gans zu Putlitz regierten jahrhundertelang das kleine Elbestädtchen Wittenberge und ihr Rittersitz befand sich eben hier, in der auch heute so genannten „Alten Burg”, dem Stadtmuseum (Putlitzstr. 2).

Eine „Burg” im eigentlichen Sinne ist es freilich nicht, aber eines der wenigen erhaltenen Herrenhäuser aus Fachwerk aus der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg.

An die Erbauung erinnert der Querbalken der Hauptfassade mit dem vermutlichen Baudatum 16. Juli 1669. Der lateinische Spruch bedeutet in der Übersetzung: „Mein Schicksal ist in der Hand des Höchsten. Nichts geht gut ohne Gott.”

Die „Alte Burg” war bis 1780 Wohnsitz der „Gänse zu Putlitz” auf Wittenberge. Dann gingen die Edlen Herren in Konkurs und das Anwesen letztlich in städtischen Besitz. Noch vor 100 Jahren hatte das gesamte Areal der Putlitzstraße ein sehr ländliches Gepräge mit typischen Hofanlagen und wunderschönen Gärten.

In den 20er Jahren entstand der Charakter einer Wohnstraße. Damals war die Burg eine „Töchterschule”, später dann BDM-Heim, Flüchtlings- und Altenheim sowie schließlich seit 1971 Museum.

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