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Trittsicher in die Zukunft: Regionalkonferenz in Wittenberge

Podiumsgespräch mit Anja Kramer (I), Bürgermeisterin Gemeinde Plattenburg, Barbara Haak (m), Vorsitzende des Seniorenbeirats Wittenberge und Andrea Altmann von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) I Foto: Martin Ferch (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Podiumsgespräch mit Anja Kramer (I), Bürgermeisterin Gemeinde Plattenburg, Barbara Haak (m), Vorsitzende des Seniorenbeirats Wittenberge und Andrea Altmann von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) I Foto: Martin Ferch

Am 9. Januar begrüßte Bürgermeister Dr. Oliver Hermann die Referenten und Gäste der Regionalkonferenz „Trittsicher in die Zukunft“ im Sitzungssaal des Wittenberger Rathauses. Das gleichnamige Programm zielt auf Prävention und Gesundheitsförderung ab und richtet sich an Menschen im Alter zwischen 70 und 90 Jahren.

Nachdem das Programm – eine Kooperation der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), des Deutschen Städte- und Gemeindebundes sowie weiterer Unterstützer und Partner – bereits in den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen vorgestellt wurde, markierte Wittenberge nun den Auftakt für weitere Veranstaltungen in Brandenburg. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, Kooperationspartner in den Kommunen zu gewinnen, um lokale Netzwerke für das Programm aufzubauen.

„Trittsicher in die Zukunft“ richtet sich an Menschen, die ihre Selbstständigkeit und körperliche Fitness im Alter erhalten möchten. Zu den Angeboten gehören unter anderem Bewegungskurse, die den Muskelaufbau fördern und die Standfestigkeit stärken. Melanie Eberhage von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) stellte das Programm am 9. Januar vor und betonte, dass Stürze und deren Folgeschäden häufig dazu führen, dass ältere Menschen ihre Selbstständigkeit verlieren. Das Programm soll dem mit gezielten Übungen vorbeugen, die sowohl in Präsenz als auch über digitale Kurse angeboten werden.

Zu den Gästen der Veranstaltung zählten neben Vertretern aus Wittenberge, darunter auch Mitglieder des Seniorenbeirats der Stadt, Gäste aus weiteren Städten und Gemeinden der Landkreise Prignitz und Ostprignitz-Ruppin.

Wittenberge hat bereits positive Erfahrungen mit ähnlichen Projekten gesammelt. So startete hier 2022 das Projekt „Gesundheitsbuddys“ mit Unterstützung des Programms „Pflege vor Ort“. Insgesamt neun Wittenbergerinnen und Wittenberger wurden in Kursen zu sogenannten Gesundheitsbuddys qualifiziert. Diese ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürger bringen Bewegung und gute Gespräche in die Wohnungen pflegebedürftiger Männer und Frauen. Dabei fördern sie Kraft, Koordination, Gleichgewicht und geistige Fitness.

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