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Demokratiekonferenz in Wittenberge: „Zukunftsvisionen statt Untergangsszenario“

Die Teilnehmenden diskutierten in vier Visionswerkstätten zu verschiedenen Themenschwerpunkten I Foto: Martin Ferch (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Die Teilnehmenden diskutierten in vier Visionswerkstätten zu verschiedenen Themenschwerpunkten I Foto: Martin Ferch

Am Freitag, den 4. April 2025, fand im Technologie- und Gewerbezentrum Prignitz in Wittenberge die diesjährige Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie Prignitz statt. Unter dem Motto „Zukunftsvisionen statt Untergangsszenario“ kamen zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen, Vereinen und Initiativen der Region zusammen, um gemeinsam über die Zukunft der Prignitz ins Gespräch zu kommen.

Nach einem entspannten Ankommen bei Kaffee und ersten Gesprächen eröffnete Annette Hensler, Koordinatorin der Partnerschaft für Demokratie Prignitz, offiziell die Veranstaltung. In ihrer Begrüßung verwies sie unter anderem auf das Bundesprogramm „Demokratie leben!“, das in den vergangenen Jahren bedeutende Impulse für demokratische Teilhabe und zivilgesellschaftliches Engagement in der Region gesetzt hat. So konnten im Landkreis Prignitz in den letzten zehn Jahren insgesamt 285 Mikroprojekte gefördert werden – darunter z.B. auch Vorhaben des Fördervereins der Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule oder des Vereins Suchthilfe Prignitz e.V. in Wittenberge. 

Anschließend richtete Dr. Oliver Hermann, Bürgermeister der Stadt Wittenberge, ein Grußwort an die Anwesenden. Er betonte die Bedeutung demokratischer Werte, insbesondere vor dem Hintergrund aktueller weltweiter Entwicklungen, und rief dazu auf, die Vorteile der Demokratie aktiv zu vermitteln – nicht nur zu kritisieren, sondern zu überzeugen. Auch Alfred Roos von der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ warb in seinem Vortrag mit dem Titel „Stärker als gedacht – was und wer unsere Demokratie zusammenhält“ für Mut, Beteiligung und Vertrauen in die demokratischen Prozesse.

Im weiteren Verlauf der Konferenz diskutierten die Teilnehmenden in vier Visionswerkstätten zu verschiedenen Themenschwerpunkten. Die kreativen Runden trugen klangvolle Namen: Chaosküche – Jugendgerechte Prignitz, Denkdschungel – Klimagerechte Prignitz, Boxring – Partizipation und direkte Demokratie und Glückskeksdose – Offen und solidarisch für alle. Dabei ging es um Fragen wie: Was braucht es, damit junge Menschen hier gerne leben und bleiben? Wie kann die Prignitz klimafreundlicher werden? Und wie schaffen wir ein solidarisches Miteinander, in dem sich alle willkommen fühlen? Mit einem gemeinsamen Resümee endete die Veranstaltung am Nachmittag. 

Fotoserien

Demokratiekonferenz in Wittenberge I Fotos: Martin Ferch (MO, 07. April 2025)

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