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Brandenburgische Frauenwochen starten in Wittenberge

Die Auftaktveranstaltung der Brandenburgischen Frauenwoche findet am 07. März 2024 im Kultur- und Festspielhaus in Wittenberge statt I Foto: Jens Wegner (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Die Auftaktveranstaltung der Brandenburgischen Frauenwoche findet am 07. März 2024 im Kultur- und Festspielhaus in Wittenberge statt I Foto: Jens Wegner

In diesem Jahr werden die Brandenburgischen Frauenwochen unter dem Appell „Dit könn wa‘ besser!“ stehen. Im Zuge dessen wir es landesweit zahlreiche Veranstaltungen wie beispielsweise Diskussionsrunden, Workshops und Ausstellungen geben.
Die 34. Brandenburgischen Frauenwochen werden auch in der Prignitz präsent sein. Der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg e.V., die Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg, der Landkreis Prignitz und die Stadt Wittenberge laden zur landesweiten Auftaktveranstaltung am 07. März 2024 in das Kultur- und Festspielhaus in Wittenberge ein.
Die Moderatorin und Diversity Beraterin Linda Brack wird durch das Tagesprogramm führen. Zu Beginn der Veranstaltung werden Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke, Brandenburgs Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz Ursula Nonnemacher, die Landesgleichstellungsbeauftragte Manuela Dörnenburg, Dr. Oliver Hermann, Bürgermeister der Stadt Wittenberge, sowei Linda Weiß und Tatjana Geschwendt, Sprecherinnen des Frauenpolitischen Rates Land Brandenburg e.V., ihre Grußworte an die Gäste richten.
Im Anschluss folgt eine Impulsrede von Stefanie Lohaus, Autorin und Gründerin des Missy Magazines. Es werden verschwiedene Videoclips zum Thema „Dit könn wa‘ besser“ präsentiert. In einer Diskussionsrunde kommen aktive Frauen aus der Prignitz mit der Ministerin Ursula Nonnemacher, Christina Rätke, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Prignitz, und Urban Überschär, Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung vom Landesbüro Brandenburg, ins Gespräch.
Das Motto „Dit könn wa‘ besser!“ soll als bestärkender, aufbauender Appell dienen, erklärt der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg e.V. Gerade in Zeiten von Krisen, Kriegen und rückwärtsgewandten Rollenbildern würden Mut und Solidarität benötigt, um sich gegen Diskriminierung und Ausgrenzung einzusetzen. Nur gemeinsam könne es gelingen, die gleichstellungspolitische Arbeit zu schützen und voranzubringen und die Demokratie, Vielfalt und Toleranz im Land Brandenburg zu erhalten, zu stützen und zu stärken.
Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung Urban Überschär: „Wir leben in bewegten politischen Zeiten. Rechtsextreme Kräfte sind überall auf dem Vormarsch und stellen sogar unsere Demokratie und damit unser gesellschaftliches Miteinander in Frage. Gerade aber im Kampf für mehr Gleichstellung und mehr Vielfalt brauchen wir nicht weniger, sondern mehr Demokratie. Als Friedrich-Ebert-Stiftung stehen wir daher fest an der Seite aller Demokratinnen und Demokraten und unterstützen die 34. Brandenburgischen Frauenwochen. Ich bin zudem fest davon überzeugt, dass wir das Ziel einer demokratischen und solidarischen Gesellschaft in Brandenburg und überall auf der Welt nur gemeinsam erreichen können. Lassen Sie uns das anpacken, jetzt ist die Zeit dafür.“
 

Anmeldung

Die Anmeldefrist für die Präsenzveranstaltung ist der 29. Februar 2024. Die Eröffnung kann auch digital verfolgt werden. Anmeldungen sind unter: www.frauenpolitischer-rat.de/anmeldung/ möglich. Auch eine Kinderbetreuung wird während der Veranstaltung angeboten. Weitere Programmpunkte sowie der Veranstaltungskalender der 34. Brandenburgischen Frauenwoche finde Sie unter Frauenpolitischer Rat Land Brandenburg e.V. » 2024 – Dit könn‘ wa besser! (frauenpolitischer-rat.de)

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