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Zuwendungsbescheid für Bahnhofsempfangsgebäude

(v.l.n.r) Thomas Götz, Dr. Oliver Hermann, Hendrik Fischer, Aileen Maasdorff und Dr. Paul Köppen I Foto: Franziska Lenz (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: (v.l.n.r) Thomas Götz, Dr. Oliver Hermann, Hendrik Fischer, Aileen Maasdorff und Dr. Paul Köppen I Foto: Franziska Lenz

Ein weiterer, wichtiger Meilenstein der geplanten Sanierung des Bahnhofsempfangsgebäudes wurde vor wenigen Tagen erreicht. Am 15. Oktober übergab Brandenburgs Wirtschaftsstaatsekretär Hendrik Fischer einen Zuwendungsbescheid über insgesamt rund 3,7 Millionen Euro an die Stadt. Neben Bürgermeister Dr. Oliver Hermann nahmen auch Dr. Paul Köppen und Aileen Maasdorff von der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Wittenberge mbH, die Eigentümer des Bahnhofsempfangsgebäudes ist, sowie Thomas Götz, Geschäftsführer des Technologie- und Gewerbezentrums Prignitz an dem Termin teil. Die Förderung stammt aus Mitteln der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie zur Förderung der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur (GRW-I).

 

Mit dem Geld soll zukünftig auf einer Fläche von rund 930 Quadratmetern im Bahnhofsempfangsgebäude die Einrichtung des Technologie- und Gründerzentrums realisiert werden. Unter anderem soll hier ein Coworking Space mit ergänzenden Gemeinschafts- und Konferenzräumen im Erdgeschoss des Gebäudes entstehen, sowie 20 voll ausgestattete Mieteinheiten im 1. und 2. Obergeschoss, die durch kleine Unternehmen, Existenzgründer und Start-ups genutzt werden können.  

 

„Bahnhöfe sind das Herzstück einer Stadt und daher freut es mich ganz besonders, dass mit dem neu entstehenden Technologie- und Gründerzentrum eine moderne und wegweisende Nachnutzung initiiert wurde. Mitten in der Stadt und mit seinen verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten, bleibt es Dreh- und Angelpunkt für die Menschen in Wittenberge“, sagte Hendrik Fischer, der sich am 15. Oktober bei einem Rundgang, einen Eindruck von der geplanten künftigen Nutzung des historischen Gebäudes machte.

 

Bürgermeister Dr. Oliver Hermann zeigte sich erfreut, dass mit der Förderung ein weiterer wichtiger Baustein der Finanzierung dieses, für die Entwicklung Wittenberges so wichtigen Projekts, gesichert sei.

 

Der denkmalschutzgerechte Umbau und die Modernisierung des Gebäudes mit einem Volumen von rund 17,5 Millionen Euro werden in gemeinsamer Zusammenarbeit des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung, des Landesbetriebes für Bauen und Verkehr (LBV), des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie sowie des Bundesministeriums des Innern und für Heimat gefördert. Neben dem bereits genannten Zuwendungsbescheid kommen auch Zuschüsse aus dem Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ (NPS) und der Städtebauförderung zum Einsatz. Das Gesamtvolumen der Förderungen beträgt rd. 13,4 Mio. Euro. Im Rahmen des Netzwerktreffens „Nationale Projekte des Städtebaus – Projekte im Dialog“ des Bundesbauministeriums wurde das Vorhaben Am 11. Oktober in Berlin offiziell als Premiumprojekt des Städtebaus gewürdigt. Im Juli diesen Jahres hatte der Bund beschlossen, für die Erneuerung des historischen Empfangsaals im Wittenberger Bahnhof zusätzlich 2,12 Millionen Euro bereitzustellen.

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