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Am Bahnhof 3: Ehemaliges Unterkunftsgebäude der Bahn fast vollständig saniert

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Die Entwicklung des Gebäudes am Bahnhof 3 gehört zu den jüngeren Erfolgsgeschichten der Stadt Wittenberge. Ende September hatten die neuen Eigentümer, die Mieter sowie die Stadt Wittenberge zu einem Pressetermin geladen, um einen Einblick in das ehemalige Unterkunftsgebäude der Bahn zu gewähren.

 

Anne Bailly erzählt, was viele Wittenberger oft hören: „Ich bin regelmäßig zwischen den Metropolen Hamburg und Berlin gependelt, ich kannte Wittenberge nur aus dem Zug heraus.“ Das änderte sich, als die Bahn besagtes Gebäude zum Verkauf anbot. Sie habe sich dann die Stadt erst einmal richtig angesehen und war begeistert. Mit dieser Begeisterung überzeugte sie ihre beiden Geschäftspartner Oliver Pleiner und Sebastian Langosch von der TRIAOS sekunda GmbH & Co. KG. 2021 konnten sie dann das ehemalige Unterkunftsgebäude 2021 von der Bahn erwerben und entwickeln. „Der erste Kontakt mit der Stadt liegt mittlerweile knapp 5 Jahre zurück,“ erinnert sich Anne Bailly. Und alles in allem sei es kein einfacher Weg gewesen. „Aber dank der sehr guten Unterstützung aus dem Rathaus, durch das TGZ Prignitz und der Sparkasse Prignitz konnten wir das Projekt umsetzen.“ Mittlerweile hat die Firma TRIAOS auch ihren Firmensitz von Hamburg nach Wittenberge verlegt.

 

Für die Sanierung des Gebäudes wurde vorrangig mit regionalen Firmen zusammengearbeitet. Aktuell sind 80% saniert und 75% vermietet. Bestehende Mietverträge bspw. mit der Bundespolizei wurden übernommen. Mit Hilfe des Technologie- und Gewerbezentrums Prignitz konnten weitere regionale und überregionale Mieter für das Gebäude gewonnen werden. Die ersten neuen Mieter sind bereits eingezogen. Dazu zählt unter anderem die DEGES GmbH, die mit dem Bau der Autobahn A14 beauftragt ist. DEGES-Projektleiter Holger Behrmann freut sich, denn er habe mit dem Standort in Wittenberge die perfekte Ausgangslage für die Umsetzung der anstehenden Projekte sowie tolle Räumlichkeiten gefunden. Ebenso wie die DEGES sieht sich auch die Deutsche Eisenbahn Akademie (DEA) als neuer Mieter langfristig hier vor Ort. Marko Riebe von der DEA hatte den Standort Wittenberge erst gar nicht auf dem Schirm, entdeckte dann aber schnell die Vorteile und bildet künftig mit seinen Kollegen in der Elbestadt Lokführer aus. Mitarbeiterin Nadine Remus ist bereits mit ihrer Tochter von Berlin nach Wittenberge gezogen und fühlt sich hier wohl. „Ich habe es nicht bereut – Wittenberge und die Menschen sind wunderbar, ich wurde mit offenen Armen empfangen,“ berichtet sie.

 

„Die Entwicklung des ehemaligen Unterkunftsgebäudes ist ein wichtiger Impuls für die Stadtentwicklung,“ betont Martin Hahn, Bauamtsleiter der Stadt Wittenberge. Das sei besonders erfreulich, da es sich im unmittelbaren Umfeld eines der derzeit städtebaulich wichtigsten Gebiete der Elbestadt befindet. Das Außengelände soll bis 2024 umfangreich umgestaltet werden. Der spannende Standort am Bahnhof 3 biete insgesamt sehr viele Vorteile - hier sind sich Investoren, Mieter und Stadt einig.

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