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Bürgermeister gratuliert zur Hospizeröffnung

Bürgermeister Dr. Oliver Hermann gratulierte per Videoschalte zur Hospizeröffnung I Foto: Martin Ferch (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Bürgermeister Dr. Oliver Hermann gratulierte per Videoschalte zur Hospizeröffnung I Foto: Martin Ferch

Digital aber in Echtzeit gratulierte Bürgermeister Dr. Oliver Hermann am 22. Januar zur Hospiz-Eröffnung. Die Prignitz-Ruppiner Hospizgesellschaft hatte am Vormittag und anlässlich der Inbetriebnahme des stationären Hospiz am Wittenberger Elsternweg zu einer Zoom-Konferenz geladen. Die Geschäftsführer Stephan Michelis und Prof. Dr. Dieter Nürnberg sowie Dr. Torsten Bock, Vorsitzender des Fördervereins Prignitzer Hospiz, begrüßten die PressevertreterInnen, Mitglieder des Fördervereins und auch den Bürgermeister per Videoschalte.

Nach etwa 15 Monaten Bauzeit ist das stationäre Hospiz in Wittenberge fertiggestellt. Laut Geschäftsführer Stephan Michelis sind die ersten konkreten Gästeanfragen bereits eingegangen.

Die ersten zehn MitarbeiterInnen des multiprofessionellen Teams, die seit dem ersten Januar angestellt sind, haben die ersten beiden Wochen genutzt, um sich kennen zu lernen und sich auf die gemeinsame Aufgabe vorzubereiten, so Michelis weiter. Die Einrichtung wird zehn schwerstkranken Menschen jeweils ein Einzelzimmer mit Bad und Terrasse, ähnlich einem Appartement in einer Pension, bieten. Innerhalb der Video-Schalte gab Stephan Michelis auch mittels eines Videorundgangs einen Einblick in die Einrichtung.

Bürgermeister Dr. Oliver, der auch Mitglied im Förderverein ist, gratulierte allen Akteuren zu der Erfolgsgeschichte. „Ich bedanke mich bei der Prignitz-Ruppiner Hospizgesellschaft, insbesondere bei Prof. Dr. Nürnberg, für das Engagement, hier in Wittenberge eine Hospiz-Einrichtung zu etablieren. Das jetzt eröffnete stationäre Hospiz stärkt den Gesundheitsstandort und ist eine wichtige Ergänzung der bestehenden Angebote, im Besonderen natürlich für die betroffenen Familien. Das zeigt nicht zuletzt auch die große Zahl der UnterstützerInnen. Stadt und Region stehen hinter dem Vorhaben und mein Dank gilt neben dem Förderverein auch allen kleinen und großen SpenderInnen.“

Die Kosten für die Hospizbetreuung werden zu 95 % von den Kranken- und Pflegekassen finanziert, 5 % sind spendenfinanziert, so dass der Aufenthalt für den Hospizgast kostenfrei ist. Prof. Dr. Dieter Nürnberg betonte, dass Gesellschaft und Förderverein deshalb auch weiterhin auf Spenden angewiesen sind.

 

Nachfolgend einige Bilder aus der Einrichtung

Fotoserien

Eröffnung des stationären Hospiz (Fotos: Stephanie Fedders) (FR, 22. Januar 2021)

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