Bürgermeister Hermann: Neue Hochwasserschutzanlage sichert Standort

Gemeinsam beim ersten Spatenstich für die Hochwasserschutzwand: v.r. Bürgermeister Dr. Oliver Hermann, Umweltminister Jörg Vogelsänger und Landrat Torsten Uhe. Mit dabei Bundestagsabgeordnete Dagmar Ziegler. I Foto: Frank Stubenrauch (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Gemeinsam beim ersten Spatenstich für die Hochwasserschutzwand: v.r. Bürgermeister Dr. Oliver Hermann, Umweltminister Jörg Vogelsänger und Landrat Torsten Uhe. Mit dabei Bundestagsabgeordnete Dagmar Ziegler. I Foto: Frank Stubenrauch

Ein weiterer Schritt für den Hochwaserschutz um Wittenberge wurde am 15. August eingeleitet: Minister Jörg Vogelsänger, Bürgermeister Dr. Oliver Hermann und Landrat Torsten Uhe machten den ersten Spatenstich für die neue Hochwasserschutzwand am Fahrzeuginstandhaltungswerk der Deutschen Bahn (DB) .

 

Für Bürgermeister Dr. Oliver Hermann war das ein guter Tag: "Mit dieser Maßnahme wird nicht nur das Fahrzeuginstandhaltungswerk gesichert, sie ist auch ein wichtiger Baustein zur Sicherung des Industriestandortes Wittenberge. Das Land Brandenburg hat hier zügig entschieden und die notwendigen Mittel bereitgestellt."

 

Es entsteht eine 1020 m lange Schutzmauer aus gerammten Spundwänden. Sie soll das Hochwasser der Stepenitz zurückhalten bzw. bei Elbehochwasser den Rückstau des Stromes aufhalten. Fertigstellung soll Ende Juni 2018 sein.