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Neujahrsempfang des Regionalen Wachstumskerns Prignitz

Die Bürgermeister des Regionalen Wachstumskerns Prignitz, Udo Staeck, Annett Jura und Dr. Oliver Hermann sowie Lutz Lange, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Westprignitz, begrüßten am 15. Januar 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und Prignitzer Initiativen. I Foto: Manfred Drössler (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Die Bürgermeister des Regionalen Wachstumskerns Prignitz, Udo Staeck, Annett Jura und Dr. Oliver Hermann sowie Lutz Lange, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Westprignitz, begrüßten am 15. Januar 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und Prignitzer Initiativen. I Foto: Manfred Drössler

Die Bürgermeister des Regionalen Wachstumskerns Prignitz, Udo Staeck, Annett Jura und Dr. Oliver Hermann sowie Lutz Lange, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Westprignitz, begrüßten am 15. Januar 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und Prignitzer Initiativen. Als geschäftsführende Kommune des RWK Prignitz hatte Karstädt zum traditionellen Neujahrsempfang in die Löcknitzhalle geladen. Zu den Gästen zählten auch Vertreter der neuen Landesregierung. Darunter Katrin Lange, seit Ende 2019 Ministerin der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg. Weiterhin begrüßte Karstädts Bürgermeister Udo Staeck in seiner Eröffnungsrede Tillmann Stenger, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg.

 

Staeck hob in seiner Bilanz ganz bewusst das Motto des Abends hervor. „Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet“. Dies sei charakteristisch für die Arbeit der Partnerkommunen und der Unternehmen der Förderregion. „Wir warten nicht ab, sondern wir agieren selbst“, so Udo Staeck. So seien im vergangenen Jahr über das Bund-Länder-Programm zur Förderung der „Gewerblichen Wirtschaft“ im Landkreis Investitionen in Höhe von 8 Millionen Euro getätigt worden. Allein 5,5 Millionen Euro davon im Bereich des Regionalen Wachstumskerns. Hinzu kämen noch einmal Investitionen in Höhe von 12 Millionen Euro, die ohne Fördermittel realisiert werden konnten. Rund eine Million Euro wurde in den Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur investiert. Zeitgleich seien wichtige Projekte, Initiativen und auch Veranstaltungen fortgesetzt worden. So unter anderem der Karrieretag für Ausbildung und Beruf am Oberstufenzentrum Prignitz in Wittenberge, die Berufsstartermesse GO! in Perleberg sowie die Straße der Berufsideen an den weiterführenden Schulen des Landkreises. Besondere Erwähnung fand auch das im Sommer 2019 in Wittenberge gestartete Co-Working-Projekt „Summer of Pioneers“. Allen genannten Projekten gemein sei ein zentrales Thema: Die Sicherung und Gewinnung von Fachkräften in der Prignitz. Umso wichtiger sei es, die bisherigen Berufsklassen zu halten und neue, weiterführende Bildungsangebote zu schaffen.

 

Bärbel Röhncke, Geschäftsführerin der SRB Westprignitzer Landtechnik GmbH, richtete in ihrem Impulsvortrag einen Appell an die Politik, Rahmenbedingungen für eine bessere Entwicklung zu schaffen. Die Wirtschaft im Landkreis wachse nicht genug. Auch sie nannte den Fachkräftemangel als eine der Ursachen. Die Erwartungen an die neue Landesregierung seien hoch. Zeitgleich sei diese mit ihren aktuellen Zielstellungen auf dem richtigen Weg. Darunter der geplante Ausbau des Breitbandnetzes, die Verbesserung des Nahverkehrs und auch die geplante, zukünftig bessere Beteiligung der Regionen des Landes.

Musikalisch untermalt wurde der Abend in der Karstädter Löcknitzhalle von den Mitgliedern der Jazzband des Vereins SwingSide – Die Bigband e.V.

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