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Jährliche Staffelstabübergabe im RWK Prignitz

von links: Wirtschaftsförderer Christian Fenske, Perlebergs Bürgermeisterin Annett Jura, Karstädts Bürgermeister Udo Staek, Wittenberges Bürgermeister Dr. Oliver Hermann und Torsten Diehn, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Westprignitz I Foto: TGZ Prignitz (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: von links: Wirtschaftsförderer Christian Fenske, Perlebergs Bürgermeisterin Annett Jura, Karstädts Bürgermeister Udo Staek, Wittenberges Bürgermeister Dr. Oliver Hermann und Torsten Diehn, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Westprignitz I Foto: TGZ Prignitz

Mit der Übergabe des Staffelstabes im Großen Sitzungssaal der Gemeinde Karstädt wechselte am 30. September die Geschäftsführung im Regionalen Wachstumskern Prignitz (RWK) von Wittenberge nach Karstädt. Mit der symbolischen Weiterreichung legte Wittenberges Bürgermeister Dr. Oliver Hermann die Geschicke des RWK Prignitz in die Hände von Udo Staeck, Bürgermeisters der Gemeinde Karstädt. Zum Hintergrund: Jährlich wechselt die Leitung zwischen den drei RWK-beteiligten Kommunen Perleberg, Wittenberge und Karstädt.

Die gemeinsame Arbeit im RWK wird von allen Partnern als sehr positiv beschrieben. In diesem Zusammenhang erging aber auch die Forderung an die neue Landesregierung, den RWK-Prozess zu bestätigen und weiter fortzuführen. „Alle Akteure sollten sich dafür einsetzen, dass die Regionalen Wachstumskerne zu Förderhöchstgebieten werden“, erklärt Christian Fenske die Sicht der Wirtschaftsförderung. „Die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung aller Partner ist sehr gut. In den Gewerbegebieten herrscht eine hohe Auslastung. Alle drei Kommunen erweitern aktuell ihre bestehenden Gewerbefläche“, fasst Christian Fenske die Situation zusammen.

Das Technologie- und Gewerbezentrum koordiniert die Aktivitäten im RWK. „Die Rolle unserer Geschäftsstelle wurde im vergangenen Jahr mit der Präsenzstelle der Technischen Hochschule Brandenburg sowie dem Büro der Wirtschaftsinitiative direkt unter unserem Dach gestärkt. Die sehr kurzen Wege über den Flur ermöglichen uns eine optimale Zusammenarbeit“, so Fenske. „Über das TGZ Prignitz werden Projekte in die Region geholt, die über den RWK hinaus teilweise dem ganzen Landkreis dienen. Dies gilt etwa für den Lotsendienst, der ebenfalls hier angesiedelt ist oder für Projekte des Regionalbudgets, wie die Wirtschaftsfördergesellschaft oder den Tourismusverband.“

Mit einem Ausblick für die zukünftige Arbeit gibt Fenske auch die Zielsetzungen im RWK vor: „Herausragende Projekte 2019 waren die Organisation des „Prignitzer Technologietages“ in Perleberg oder der „Digitalsommer“ in Wittenberge. Wir werden uns auch in Zukunft für eine höhere Standortattraktivität und Familienfreundlichkeit einsetzen. Ebenso steht der Breitbandausbau weiter im Fokus. Der Bau der A14 ist eine Schlüsselmaßnahme im RWK. Daneben wollen wir den Bahnhof und dessen Umfeld in Wittenberge maßgeblich weiterentwickeln“.

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