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A14: Stadtverordnete wenden sich mit offenen Brief an die BUND-Landesgeschäftsstelle

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Mit 24 Ja-Stimmen und einer Enthaltung haben die Mitglieder der Wittenberger Stadtverordnetenversammlung am 6. März einen offenen Brief beschlossen. In dem vom Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, Karsten Korup unterzeichneten Schriftstück wenden sich die Abgeordneten an die Landesgeschäftsstelle des BUND und fordern diese auf, in den aktuellen Verhandlungen mit dem Land Brandenburg bezüglich des Neubau der A14 , neben Naturschutzrechtlichen Belangen, auch den Lärmschutz für die betroffene Bürger zu berücksichtigen. Konkret heißt es darin:

 

„Ein Infrastrukturprojekt in der Dimension der A14 führt neben den grundsätzlich positiven Wirkungen auch zu Einschränkungen und Belastungen für Natur und Mensch. Insbesondere hinsichtlich des Lärmschutzes war es immer Anliegen der Stadt Wittenberge, diese Einschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt so gering wie möglich zu halten. Daher haben wir von Beginn an eine von der Stadt weiter entfernte Trassenführung gefordert. Dies war bekanntlich aufgrund naturschutzrechtlicher Abwägungen nicht möglich. Daher fordern wir hiermit den BUND auf, in den aktuellen Gesprächen und Verhandlungen mit dem Land Brandenburg darauf hinzuwirken, dass nicht nur naturschutzrechtliche Belange als Grundlage für einen Vergleich Berücksichtigung finden, sondern auch und insbesondere der Lärmschutz für die Bevölkerung von Bentwisch, Lindenberg und Wittenberge.

Wir sehen in diesen Gesprächen zwischen BUND und Land eine wichtige Möglichkeit, hier zu Verbesserungen zu kommen.“

 

Als positives Beispiel der jüngeren Vergangenheit werden im offenen Brief die Verhandlungen zwischen dem BUND und der Landesregierung Sachsen-Anhalt genannt. Hier enthielt ein Kompromiss neben naturschutzrechtlichen Verbesserungen vor allem auch zusätzliche aktive Lärmschutzmaßnahmen im Bereich der Gemeinde Schleuß. Dies zeige, dass eine beiderseitige Einigung im Sinne des Menschen und der Natur möglich ist.

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