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Oberschüler erinnern am 9. November an das Schicksal jüdischer Wittenberger

Stolpersteine für die Familie Kreide, eingelassen in das Pflaster vor der Perleberger Straße 9. I Foto: Christiane Schomaker (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Stolpersteine für die Familie Kreide, eingelassen in das Pflaster vor der Perleberger Straße 9. I Foto: Christiane Schomaker

Schüler des 7. Jahrgangs der Oberschule Wittenberge erinnern am Freitag, 9.11.2018 um 11:00 Uhr an den Stolpersteinen in der Perleberger Straße 9 an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938.
Sie werden, unterstützt von ihrer Lehrerin Bettina Krüger, über das Schicksal von Lucie, Max und Käthe Gisela Kreide berichten, die hier ihr Zuhause hatten und die wie zahlreiche andere Wittenberger Juden in der Zeit des Nationalsozialismus gedemütigt und entrechtet, deportiert und in den Tod getrieben wurden. Der stellvertretende Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Bernd Gerhardt, sowie Peter Krips von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschisten aus Perleberg nehmen ebenfalls an diesem Gedenken teil.

 

Dazu sind auch alle interessierten Wittenberger herzlich eingeladen

Die Gedenksteine für die Familie Kreide wurden am 9. August 2011 in das Pflaster des Gehweges eingelassen.

 

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