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Staffelstabübergabe im RWK an Wittenberge I Kooperation mit Umland soll intensiviert werden

Wittenberge hat jetzt für ein Jahr die Geschäftsführung im RWK inne. Bürgermeister Dr. Oliver Hermann (2.v.r) übernimmt symbolisch den Staffelstab von seiner Perleberger Kollegin Annett Jura. Mit dabei: Udo Staeck, Bürgermeister der Mitgliedskommune Karstädt (l.), und Torsten Diehn für die Wirtschaftsinitiative Westprignitz (WIW), die ebenfalls Mitglied des RWK ist. (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Wittenberge hat jetzt für ein Jahr die Geschäftsführung im RWK inne. Bürgermeister Dr. Oliver Hermann (2.v.r) übernimmt symbolisch den Staffelstab von seiner Perleberger Kollegin Annett Jura. Mit dabei: Udo Staeck, Bürgermeister der Mitgliedskommune Karstädt (l.), und Torsten Diehn für die Wirtschaftsinitiative Westprignitz (WIW), die ebenfalls Mitglied des RWK ist.

Mit der symbolischen Übergabe des Staffelstabes im Wittenberger Rathaus wechselte am 1. September die Geschäftsführung im Regionalen Wachstumskern Prignitz (RWK) von Perleberg an die Stadt Wittenberge.

Für jeweils ein Jahr übernehmen die drei RWK-beteiligten Kommunen Perleberg, Wittenberge und Karstädt abwechselnd die Leitung im gemeinsamen Wirtschaftsraum.

 

Bilanz: Erfolgreiche Projektarbeit auch in Kooperation mit Umlandgemeinden

Die Arbeit des vergangenen Jahres wertet Perlebergs Bürgermeisterin Annett Jura als sehr erfolgreich. Ein besonderer Fokus lag im Thema Fachkräftesicherung, dabei nicht nur in der Ausbildungsvermittlung zwischen Jugendlichen und Unternehmen, sondern auch im Erhalt der Berufsausbildungsmöglichkeiten in der Region. Sie unterstrich, dass sich Projekte wie „Demokratie leben“ oder „Prignitz weitergedacht – familienfreundlich in die Zukunft“ keinesfalls nur auf diese drei RWK-Standorte konzentrieren, sondern erfolgreich in Kooperation mit den Umlandgemeinden umgesetzt werden.

 

Dr. Oliver Hermann: Infrastrukturentwicklung bleibt wichtige Aufgabe

Ohne funktionierende Infrastruktur gibt es keine Neuansiedlungen im ländlichen Raum. Dies ist die Aussage von Wittenberges Bürgermeister Dr. Oliver Hermann. In diese Richtung werden sich auch zukünftige Bemühungen des RWK bewegen. So ist mit dem Nachbarlandkreis Ludwigslust eine engere Zusammenarbeit zu den aktuellen Themen A14-Ausbau, Entwicklung des Bahn- und Fernverkehrs sowie Digitalisierung angedacht. Er beschreibt den RWK als gut funktionierendes Netzwerk, welches sich im vergangenen Jahr noch um einige wichtige Bausteine verstärken konnte. Vorrangiges Ziel ist die Aufrechterhaltung der bestehenden Netzwerke in ihrer Qualität und die Forcierung des Ausbaus der Infrastruktur in den genannten Bereichen.

 

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