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Grüne Stadt: Wittenberge erhält Bundesmittel

zum „östlichen Grünring“ gehört der Bereich der ehemaligen Gleisanlagen am Packhofstrang und das Bahnhofsumfeld I Fotos: Torsten Kaiser (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: zum „östlichen Grünring“ gehört der Bereich der ehemaligen Gleisanlagen am Packhofstrang und das Bahnhofsumfeld I Fotos: Torsten Kaiser

Wie am 1. März bekannt wurde, erhält die Elbestadt knapp 2 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“. Die Stadt hatte sich bereits im Oktober vergangenen Jahres mit einem Projektantrag beworben. Geplant ist schrittweise einen „Grünen Ring“ um die Innenstadt auszubauen. Der Ring dient der Vernetzung von Biotop- und Grünflächen, der Erhöhung der Artenvielfalt, dem Erhalt und der Erweiterung von Frischluftkorridoren in die Innenstadt. Auch Wasserrückhaltung und Wasserspeicherung im Stadtgebiet sind Ziele, die hiermit verfolgt werden. Gleichzeitig soll mit dem barrierefreien Rundweg eine attraktive Verbindung für Fußgänger und Radfahrer geschaffen werden. Zusätzlich ist der „Grüne Ring“ mit vielfältigen Sport-, Freizeit- und Spielangeboten eine Naherholungsfläche für die Wohngebiete der Innenstadt.

 

„Dies ist eine sehr gute Nachricht für Wittenberge und eine wichtige Förderung. Der Klimawandel und die damit zusammenhängenden Herausforderungen im Bereich der Stadtentwicklung sind Themen, die uns auch im Hinblick auf die kommende Landesgartenschau 2027 in Wittenberge beschäftigen.

Wir bedanken uns ausdrücklich bei der Bundestagsabgeordneten Wiebke Papenbrock, die sich für die Förderung unserer Vorhaben eingesetzt hat,“ sagt Bürgermeister Dr. Oliver Hermann.

 

Die nächsten Schritte

Im Rahmen der jetzt bewilligten Bundesmittel sollen zunächst zwei Bausteine des geplanten Grünen Ringes realisiert werden. Zum einen der „Östliche Grünring“, zu dem der Packhofstrang und auch der Bereich des Bahnhofumfeldes gehören. Hierbei handelt sich dabei überwiegend um ehemalige Gleisflächen sowie unmittelbar angrenzende Brachflächen. Geplant sind eine Vielzahl von Maßnahmen, die in diesem Bereich die Biodiversität erhöhen und die Klimaresilienz verbessern sollen. Darunter die Aufwertung von Grünflächen, Entsiegelung und der Abriss von Gebäudebrachen. Zeitgleich legt die Stadt auch mit geplanten Spiel- und Bewegungsangeboten ein Augenmerk auf die Aufenthaltsqualität in diesem Bereich.

Zweiter Baustein ist der Friedhof der Elbestadt. Hier sollen vorhandene Rasenflächen und Bäume um trockenheitsverträgliche und artenreiche Wiesenansaaten und klimaresiliente Neupflanzungen ergänzt werden. Mit der Vergabe der Planungsleistungen rechnet die Stadtverwaltung Mitte dieses Jahres. Voraussichtlich ab Mitte 2024 können dann erste Maßnahmen umgesetzt werden.

 

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