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Vielseitige Ideen für die digitale Verwaltung

Teilnehmer der Fokusgruppen während der Workshops I Foto: Franziska Lenz (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Teilnehmer der Fokusgruppen während der Workshops I Foto: Franziska Lenz

Im November haben sich insgesamt 27 Wittenbergerinnen und Wittenberger an Fokusgruppen-Workshops der Stadt Wittenberge beteiligt und ihre Ideen für eine digitale Stadtverwaltung eingebracht. Die Workshops fanden im Rahmen des Pilotprojekts „Digitalen Wandel gestalten“ statt, das die Stadt Wittenberge gemeinsam mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und dem nexus Institut Berlin durchführt. In insgesamt drei verschiedenen Workshops haben die Teilnehmer über ihre bisherigen Erfahrungen mit den digitalen Angeboten der Stadtverwaltung und anderer Verwaltungen berichtet. Bisher nutzten sie vor allem die Informationsangebote auf der Website und der Facebook-Seite der Stadt sowie die Möglichkeit, Anfragen per E-Mail an das Rathaus zu schicken. Auch Angebote wie der Bürgerservice Maerker, mit dem Bürger die Stadtverwaltung und das Ordnungsamt auf Mängel und Probleme im Stadtgebiet aufmerksam machen können, wurden genannt, waren aber noch nicht allen Teilnehmern bekannt.


Im zweiten Teil der Workshops konnten die Workshop-Teilnehmer Ihre Wünsche an eine digitale Stadtverwaltung beschreiben. In angeregten Diskussionen nannten sie viele unterschiedliche Leistungen und brachten ihre Ideen für die Umsetzung und Gestaltung ein – vom Online-Termin-Portal über die Einsicht in den Bearbeitungsstatus von Anträgen bis hin zum Online-Antrag, zum Beispiel für die Kita oder die Hundesteuer.

 

Leichte Sprache und Stadt-App
Großen Wert legten die Teilnehmer auf eine benutzerfreundliche Gestaltung und eine leicht verständliche Sprache der Angebote. Manche Formulare seien bisher selbst für Muttersprachler nur schwer verständlich. Auch eine Stadt-App als Informationskanal wünschten sich mehrere Teilnehmer.
Darüber hinaus betonten viele Teilnehmer, dass das Rathaus auch in Zukunft für Bürgerinnen und Bürger eine Anlaufstelle bleiben soll. „Das Bürgerbüro und das Rathaus bleiben weiterhin für alle offen. Digitale Lösungen sind kein Ersatz, sondern eine Ergänzung für Menschen, die diese gerne nutzen wollen,“ erklärte Katja Evertz, die Digitalbeauftragte der Stadt Wittenberge.


Die Ergebnisse der Fokusgruppen-Workshops werden im nächsten Schritt vom nexus Institut zusammengefasst und als Empfehlungen an die Stadtverwaltung gegeben. Diese Empfehlungen fließen in die zukünftige Planung und Priorisierung von Digitalisierungsmaßnahmen ein. Erste Auswertungsergebnisse zeigen bereits, so das nexus Institut, dass die Digitalisierung der Stadtverwaltung grundsätzlich positiv bewertet wird.

 

Weitere Fokusgruppen im Januar
Im Januar 2023 sollen weitere Fokusgruppen stattfinden. Diese richten sich an die Gewerbetreibenden und Unternehmer in Wittenberge. Die Einladungen zu diesen Workshops werden in den nächsten Tagen per Briefpost verschickt. Interessierte Gewerbetreibende und Unternehmer können sich auch unter https://digitales-wittenberge.nexusinstitut.de/ anmelden.

 

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