Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
 
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Abschluss der „Kunstresidenz“ mit Podiumsdiskussion und Konzert

KünstlerinJulia Neuenhausen (I) im Gespräch mit Frederic Schröder, Dr. Oliver Hermann und Brigitte Faber-Schmidt I Foto: Martin Ferch (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: KünstlerinJulia Neuenhausen (I) im Gespräch mit Frederic Schröder, Dr. Oliver Hermann und Brigitte Faber-Schmidt I Foto: Martin Ferch

Knapp eine Woche lang, waren vom 29. August bis zum 2.September drei regionale und drei internationale Künstlerinnen und Künstler in der Elbestadt zu Gast. Die Aktionswoche unter dem Namen XTREM:NORMAL wurde vom Team des hiesigen Stadtsalon Safari e.V. organisiert und vom Netzwerk "Kulturelle Stadtentwicklung“ des Kultur-, Sport- und Tourismusbetriebes der Stadt Wittenberge begleitet. Den Künstlerinnen und Künstler, darunter Yiannis Pappas, Gözde Güngör, Katja Martin, Julia Neuenhausen, Susanne Klingenberg und Daniel Seiple, stand für die Projektwoche das ehemalige Kaufhaus Magnet in der Bahnstraße 51 als Kunstresidenz zur Verfügung.

Yiannis Pappas und Katja Martin arbeiteten im ersten Stock des alten Kaufhauses gemeinsam und sammelten Geschichten um textile Materialien der Bewohnerinnen und Bewohner Wittenberges. Zusammen mit Gästen wurden diese zu einer Installation und einem Patchwork umgestaltet. Für ihr Projekt "Austausch der Stofflichkeiten“ rief Katja Martin Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf, Ihre Gedanken zum Thema Aussteuer und Geschenk, auf die Stoffstreifen der Installation zu schreiben. Gözde Güngör war die ersten beiden Tage während der Kunstresidenz in der Innenstadt mit einer Kamera unterwegs und hat mit den Bürgerinnen und Bürgern Sätze und Worte gesammelt, die für sie die Stadt Wittenberge repräsentieren. Die Wortfetzen wurden später auf den Fenstern der zukünftigen Bibliothek präsentiert. Susanne Klingenberg malte ein riesiges Wandbild von 120 Quadratmetern Fläche, mit einer Maria, die eine Veritas-Nähmaschine in den Händen hält. Zu sehen ist das Bild am freistehenden Giebel, der an der Friedrich-Ebert-Straße vom Marktplatz aus zu sehen ist. Julia Neuenhausen hatte in einem Schaufenster der zukünftigen Bibliothek in der Bahnstraße ein Forscherlabor installiert. Als Laborantin und Forscherin im weißen Kittel nahm sie von den Zuschauerinnen und Zuschauern Untersuchungsaufträge entgegen, die sie in der künstlerischen Aktion abbildete. Daniel Seiple sammelte vom Boot aus Fundstücke aus der Elbe, die er mit in den Kunstsalon in der Bahnstraße 51 brachte und zu einer Installation verarbeitete.

Am 2. September gehörten auch Brigitte Faber-Schmidt, Abteilungsleiterin Kultur im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und Wittenberges Bürgermeister Dr. Oliver Hermann zu den Gästen der Kunstresidenz. Am Abend nahmen beide, zusammen mit Wittenbergerinnen und Wittenbergern und den am Projekt beteiligten Künstlern, an einer Podiumsdiskussion im ehemaligen Kaufhaus Magnet teil. Abgerundet wurde der letzte Tag des Projekts musikalisch, mit einem Konzert der der Band OrangUtan.

Fotoserien

„Kunstresidenz“ mit Podiumsdiskussion und Konzert (MO, 05. September 2022)

Wetter
 
 

 

 

 
 
Veranstaltungen
 
 
 
Kontakt
 

Stadtverwaltung Wittenberge

August-Bebel-Straße 10

19322 Wittenberge

 

Tel.: (03877) 951 0

Fax: (03877) 951 123

E-Mail:

 
 
Öffnungszeiten Bürgerbüro
 

Bitte vereinbaren Sie einen Termin!

Montag  8:30-12:00  und 13:00- 16:00 Uhr
Dienstag  8:30-12:00  und 13:00- 18:00 Uhr
Mittwoch  geschlossen
Donnerstag  8:30-12:00  und 13:00- 16:00 Uhr
Freitag  8:30-12:00 Uhr

 

 
 
Startseite     Login     Impressum     Datenschutz