Ein Sommer in Wittenberge: rbb-reportage zeigt Geschichte und Geschichten der Elbestadt

v.l.n.r: Redakteurin Franziska Schulz-Elmalih, Filmemacherin Dora Heinze und Kameramann Mirko Heise I Foto: Jens Wegner (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: v.l.n.r: Redakteurin Franziska Schulz-Elmalih, Filmemacherin Dora Heinze und Kameramann Mirko Heise I Foto: Jens Wegner

Einen ersten Blick auf die rbb-Reportage „Eine Sommer in Wittenberge – Eine Stadt im Aufbruch“ warfen am 3. November neugierige Elbestädter und Städterinnen und auch viel am Film Beteiligte im Speicher der Wittenberger Ölmühle. Filmemacherin Dora Heinze hatte am Abend zur Preview geladen und erhielt nach der Vorpremiere viel Applaus. Mehrere Wochen war sie in diesem Jahr zusammen mit der Redakteurin Franziska Schulz-Elmalih und dem Kameramann Mirko Heise in Wittenberge und an der Elbe unterwegs um Geschichte und Geschichten der Stadt aufzuspüren und mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Der 45-minütige Film spannt dabei den Bogen von der industriellen Geschichte der Stadt und der Wendezeit, mit ihren Umbrüchen, bis zum Wittenberge der Gegenwart. Neben ehemaligen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Nähmaschinenwerks kommen auch Jungunternehmer von Heute zu Wort, wie zum Beispiel Tobias Spill, der in sich in Wittenberge mit einer eigenen Mosterei einen Traum erfüllt hat. Weitere Akteure des Films sind z.B.  Martin Seemann und Mira Lange, Musiker die ihren Weg aus Berlin in die Elbestadt gefunden haben, sich hier mittlerweile zu Hause fühlen und das kulturellen Leben der Stadt bereichern. Auch ein Abstecher auf das Gelände des Hotel & Brauhauses „Alte Ölmühle“ und zu den Elblandfestspielen fehlt nicht und die besondere Lage der Stadt an der Elbe fängt der Film mit imposanten Bildern und Luftaufnahmen ein.

 

Die Reportage können alle Interessierten am 9. November um 20:15 im rbb-Fernsehen anschauen.