iPads für Wittenberger Grundschulen

Susann Artelt (I), Louisa Dannehl und Martin Schumacher mit den mobilen Endgeräten I Foto: Martin Ferch (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Susann Artelt (I), Louisa Dannehl und Martin Schumacher mit den mobilen Endgeräten I Foto: Martin Ferch

Für den Unterricht in der Wittenberger Elblandgrundschule und Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule stehen in Kürze weitere mobile Endgeräte zur Verfügung. Insgesamt je 43 iPads wurden dieser Tage von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Schulverwaltung und des EDV-Bereichs eingerichtet. Zu den Tablets gehören auch Eingabestifte und externe Tastaturen. Finanziert wurden die iPads mit Landesmitteln des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport. Aus der Richtlinie für schulgebundene mobile Endgeräte stammen insgesamt 24.000 Euro. Der Eigenanteil der Stadt Wittenberge liegt bei rund 5.400 Euro.

Bei den Geräten handelt es sich um eine Ergänzung. Bereits im April dieses Jahres wurden 312 iPads für die Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule und die Elblandgrundschule angeschafft. Finanziert wurden die Kosten in Höhe von rund 192.000 Euro hier durch eine einhundertprozentige Förderung des Landes Brandenburg und des Bundes, als Zusatzvereinbarung zum DigitalPakt Schule. In der Praxis sollen die Tablets zukünftig Schülern und Schülerinnen, die daheim bei einem Corona-bedingten eingeschränkten Schulbetrieb nicht über entsprechende Geräte verfügen, als Leihgeräte zur Verfügung stehen. Weiterhin werden die iPads auch bereits im Unterricht eingesetzt. Zu den aktuellen Geräten gehören auch vier Ladekoffer, mit denen die Geräte in den Schulen nach der Benutzung aufgeladen werden können.