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Stadt. Land. Elbe. Wittenberge reicht Interessenbekundung für die LAGA 2026 ein

Die Stadt Wittenberge bewirbt sich für die Landesgartenschau 2026 I Foto: Stephan Dietze (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Die Stadt Wittenberge bewirbt sich für die Landesgartenschau 2026 I Foto: Stephan Dietze

Stadt. Land. Elbe. - Wittenberge blüht auf. Und dafür ist nicht nur der Frühling verantwortlich - so lautet auch das Motto der Interessenbekundung, mit der die Elbestadt am 7. Mai den Hut für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2026 in den Ring geworfen hat.

Das erste Konzept beschreibt neben dem geplanten Kerngebiet, dem Grüngürtel der die BesucherInnen vom Clara-Zetkin-Park über den Stadtpark bis zum Schwanenteich führen wird, auch zahlreiche Ergänzungsflächen. Hier kommt vor allem die Elbe mit den Uferpromenade an den Speichergebäuden und an der derzeit sanierten Elbstraße, dem Nedwighafen und auch dem Königsdeich ins Spiel. Auch der Elberadweg, der Schaugarten und die Einbettung der Stadt in das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg finden sich in der Interessenbekundung wieder. Zudem soll das Thema Industriekultur mit der Einbindung der Alten Ölmühle, des Veritasparks und dem Historischen Lokschuppen eine gewichtige Rolle spielen.

Mit der Landesgartenschau bietet sich die Chance, die umfangreichen Veränderungen, die die Stadt in den vergangenen Jahrzehnten durchwandert hat, einer großen Öffentlichkeit zu zeigen, sagt Bauamtsleiter Martin Hahn.

Ausgangspunkt der grünen Entdeckungsreise ist der Bahnhof. Sowohl das Bahnhofsempfangsgebäude als auch das Umfeld stehen derzeit im Mittelpunkt geplanter Neugestaltungen. Erste Ideen gibt es aber auch bereits für das eigentliche Kerngebiet. So könnte der an den neu gestalteten Clara-Zetkin-Park angrenzende Stadtpark im Zuge der Bewerbung mit einem Wegesystem und Lichtquellen aufgewertet werden. Daran an schließt sich der Bereich des Wasserturms und der Trinkhalle. Hier ist für die mögliche Landesgartenschau 2026 ein kulinarischer Aufenthaltsbereich angedacht. Der Wasserturm könnte zudem als Aussichtplattform mit Blick auf das Veranstaltungsgelände dienen.

Eines der Themen die die Elbestadt mit der LAGA verfolgt ist der Klimawandel und die damit verbundenen neuen Herausforderungen bei der Pflege von Bäume, Pflanzen und Grünflächen im Stadtgebiet. Ein Thema, dass auch für andere Städte und Gemeinden zunehmend an Bedeutung gewinnt. Anfang Juni erfährt die Stadt ob die Interessenbekundung Erfolg hatten. In diesem Fall hat die die Elbestadt neben bis zu vier anderen Bewerberstädten bis zum März 2022 Zeit, ein umfassendes Konzept für die Landesgartenschau zu erarbeiten.

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