Drei Jahrzehnte „Aufbau Ost“ - Studienreise machte Station in Wittenberge

Die Teilnehmer der Studienreise mit Bürgermeister Dr. Oliver Hermann I Foto: Martin Ferch (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Die Teilnehmer der Studienreise mit Bürgermeister Dr. Oliver Hermann I Foto: Martin Ferch

Wittenberge war am 24. September die zweite Station einer Studienreise zu der die Konrad Adenauer Stiftung eingeladen hatte. Die Tour führte die etwa 30 Teilnehmer  vom 23. bis 27. September durch die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Im Fokus der Studienreise stand die Entwicklung von Städten in den neuen Bundesländern, dreißig Jahre nach dem Mauerfall.

In Wittenberge wurden die Teilnehmer am Vormittag von Wittenberges Bürgermeister Dr. Oliver Hermann auf dem Gelände der Ölmühle begrüßt. Der Bürgermeister gab den Gästen einen Überblick über die Entwicklung der Elbestadt. Dazu gehörte auch eine kurze Stadtrundfahrt mit dem Bus zu verschiedenen Standorten, wie dem Wohngebiet an der Jahnschule und dem Elbeport im Industriegebiet Süd. Besucht wurden auch die das Hotel & Brauhaus „Alte Ölmühle“ sowie die Elbuferpromenade. Die Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von der positiven Entwicklung der Stadt, die nach der Wende zunächst viele Einwohner verlor. Neben Wittenberge gehören auch Wismar, Stendal, Tangermünde und Wernigerode zu den Zielen der Studienreise.