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Neujahrsempfang des Regionalen Wachstumskerns Prignitz

(v.l):  Annett Jura, Bürgermeisterin der Stadt Perleberg, Dr. Oliver Hermann, Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung, Torsten Uhe, Landrat Prignitz, Udo Staek, Bürgermeister der Gemeinde Karstädt und Lutz Lange, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Westprignitz. I Foto: Sina Teschner (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: (v.l): Annett Jura, Bürgermeisterin der Stadt Perleberg, Dr. Oliver Hermann, Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung, Torsten Uhe, Landrat Prignitz, Udo Staek, Bürgermeister der Gemeinde Karstädt und Lutz Lange, Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Westprignitz. I Foto: Sina Teschner

Wittenberge. „Lassen Sie uns 2019 gemeinsam gestalten“. Unter diesem Motto begrüßten die Bürgermeister des Regionalen Wachstumskerns Prignitz am 16. Januar die Gäste zum Neujahrsempfang im Wittenberger Kultur- und Festspielhaus. Und eine Gemeinsamkeit wurde an diesem Abend besonders deutlich. Wer in der Prignitz lebt fühlt sich hier auch Zuhause, betrachtet die Region als seine Heimat. Zu lesen auf zahlreichen Einladungskarten der Gäste, die im Eingangsbereich des Kulturhauses einen Baum mit der Aufschrift „verwurzelt in der Prignitz“ schmückten. In dieser Verbundenheit liegt unser Potential, betonte Wittenberges Bürgermeister Dr. Oliver Hermann bei der Eröffnung gegenüber den 250 anwesenden Gästen. Wittenberge ist derzeit geschäftsführende Kommune des Regionalen Wachstumskerns Prignitz.

Ein klares Bekenntnis zur Fertigstellung der A14 stand im Mittelpunkt der folgenden Redebeiträge. Mathias Weiß, Geschäftsführer der Cleo Schreibgeräte GmbH brachte es auf der Bühne mit wenigen Worten auf den Punkt. „Die Menschen der Region wünschen sich die A14, die Wirtschaft braucht die A14“. Auch Gastrednerin Kathrin Schneider, Brandenburgs Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung, ging in ihren Grußworten noch einmal auf das Thema ein. Bereits Mitte Februar soll die neue Trassenführung Wittenberge-Karstädt bei einer Informationsveranstaltung bekannt gegeben und anschließend bis Ende März ausgelegt werden. Kritik übte sie an den vor Gericht klagenden Umweltverbänden. Der Bedarf für die A14 sei durch den Bundesverkehrswegplan festgestellt.

Weiterhin betonte die Ministerin in ihrer Rede die positive Entwicklung der Kommunen Wittenberge, Perleberg und der Gemeinde Karstädt. Schneider begrüßte auch das aktuelle und ehrgeizige Vorhaben, das alte Bahnhofsgebäude der Elbestadt mit neuem Leben zu füllen und als repräsentatives Gebäude mit einer wichtigen Aufgabe für Stadt und Menschen der Region wiederherzustellen. Das Projekt ist eine Schlüsselmaßnahme des Regionalen Wachstumskern Prignitz.

Lobende Worte für die Arbeit des Wachstumskerns fand auch Torsten Jacob, Amtsdirektor des Amtes Bad Wilsnack/ Weisen. Als Erfolgsgeschichte beschrieb er die bereits 20 Jahre währende Zusammenarbeit mit dem RWK aus Sicht einer Umlandgemeinde.

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