Gedenken zum Volkstrauertag
Der Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaften wurde am Volkstrauertag, 18. November, an der Gedenkstätte auf dem städtischen Friedhof gedacht.
Karsten Korup, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, mahnte in seiner Rede an, wachsam gegenüber populistischen Strömungen zu sein, sich nicht politisch manipulieren zu lassen und selbst nachzudenken, damit Gewalt keine Chance bekommt.
Schülerinnen des Gymnasiums "Marie Curie" lasen lyrische Texte, junge Musiker der Kreismusikschule Prignitz sorgten für den feierlichen musikalischen Rahmen.
Die Feierstunde, bei der auch das Totengedenken gelesen wird, findet alljährlich bundesweit als mahnendes Zeichen für Frieden und Völkerverständigung statt.