Zweite Zukunfts(werk)stadt in Wittenberge

Im Plenum wurde mit erhobenen Händen der Grad an Zustimmung zu den in Gesprächsrunden erabeiteten Ideen signalisiert. I Foto: Christiane Schomaker (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Im Plenum wurde mit erhobenen Händen der Grad an Zustimmung zu den in Gesprächsrunden erabeiteten Ideen signalisiert. I Foto: Christiane Schomaker

Lebendige Diskussionsrunden prägten den zweiten Workshop zur Zukunftsstadt am 14. November im Wittenberger Rathaus. In Gruppen entwickelten die Teilnehmer Visionen, wie sie sich die Städte Perleberg und Wittenberge im Jahr 2030 vorstellen oder wünschen.

 

Unterstütztung bei diesem Projekt kam vom Büro subsolar, dem Zetrum für peripherie, die das Projekt begleiteten, und von Studenten der Hochschule der Bildenden Künste Braunschweig.

 

Die vielen Gedanken und Ideen dieser "Zukunfts(werk)stadt" werden ausgewertet. Die Ergebnisse sollen dann dazu dienen, sich in einer weiteren Runde des Wettbewerbes "Zukunftsstadt 2030" mit förderfähigen Projekten zu bewerben.

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